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Das InNo versteht sich als
Netzwerk und Forschungsgemeinschaft freier
WissenschaftlerInnen aus den Themenfeldern
Kritischer Kunst, Kulturwissenschaft,
Politik, Migration, Tourismus und
Futurologie.
Das Ziel des
InNo ist, Lebensformen des Menschen im 21.
Jahrhunderts theoretisch zu skizzieren und
praktisch zu erproben.
Die Vision
des InNo ist eine Welt der bewegten und
amorphen Räume und Körper, der permanenten
Grenzübertretung und der Überwindung der
Standpunkte.
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Das InNo diskutiert Aspekte der
Bewegungslehre von der nomadischen
Protestkultur über die Freiheit der
Migranten bis zur Schaffung und
Erhaltung von städtischen Freiräumen.
Das Projekt
des Instituts bewegt sich im prekären
Grenzraum politischer und
künstlerischer Aktion und
Reflexion. Das Schaffen neuer Räume ist
ein ästhetischer und konstitutiver Akt
der Multitude - unser
Begehren und Anspruch."
Aus dem
Gründungsaufruf
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